Die Sportschule
Als „Dôjô“ bezeichnet man traditionell die Trainingsstätten der Kampfkünste. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Buddhismus und bezeichnet einen Ort der Selbstfindung und der Meditation.
Und auch heute bleibt das Dôjô nicht einfach nur ein Trainingsraum: für alle, die ernsthaft eine Kampfkunst trainierenden, ist es noch immer ein geehrter Ort des Lernens, der Freundschaft und des gegenseitigen Respekts.
Wer den Sinn im gegenseitigen Respekt, in Pünktlichkeit und Disziplin wirklich verstanden hat, sieht diese Regeln nicht als lästige Einschränkung sondern als eine selbstverständliche Vorraussetzung für den persönlichen Fortschritt und den sozialen Umgang miteinander.